Kommt das Kribbeln im Bauch nun von den frischen Frühlingsgefühlen, oder doch eher vom Hunger?
Ich würde sagen, das hängt wohl von euren Dinner-Gästen ab ;-)
Worin ich mich auf jeden Fall verliebt habe, ist ein Tablesetting mit mehreren Ebenen. Hier gibt es für alle Beteiligten nur Vorteile: Der Tisch ist einfach *chefskiss* unfassbar hübsch anzusehen, alle kommen immer an alle Leckereien dran und für alle, die immer zu viel kochen (guilty, hihi) bietet ein Tisch mit Etageren immer genug Platz für alles.
Auf die Plätze, Fertig, Yummy!
Bei einem Buffet ist das oberste Ziel, Erreichbarkeit und Stil miteinander zu vereinen. Optimal klappt das mit einem zuvor geplanten Menü. Bei unserem Frühlings-Festmahl, das wir im Büro schon verspeisen durften, haben wir ganz viele Blätterteig-Rezepte gebacken; schön für’s Auge und noch viel schöner für den Geschmackssinn!
Die Rezepte dazu findet ihr hier.
Unsere Farben, die wir mit den Speisen, aber auch mit der restlichen Deko aufgegriffen haben, sind hier braun, Grün und Weiß. Jetzt werdet ihr sagen: „Moment, jetzt soll ich auch noch darauf achten, dass mein Essen farblich zu meiner Deko passt?!“ …Ja, schon. Aber hey, dafür geben wir euch ja die Hilfestellung ;-)
Pro Tipp: Bei eurem Festmahl müssen gar keine großen Teller her. Kleine reichen aus. Auch die Leckereien schneidet ihr in Bitesize Teilchen. Denn je kleiner, desto öfter – oder wie heißt es?!
Die Welt braucht Dips!
Was wäre Fingerfood ohne die Dips?! Aber wo positionieren wir die Tunke so, dass jeder dran kommt? Auch dafür gibt es perfekt passende Etageren, die genügend Platz für’s Fingerfood und zusätzlich ein Schälchen Aioli lassen. Hier findet ihr zum Beispiel unsere Etagere „Jonas“ mit einem praktischen Griff im Mittelteil.
Pro Tipp: Farbliche Vielfalt erhaltet ihr, wenn ihr auch bei den Dips mit verschiedenen Zutaten spielt. In unserem Fall sind wir farbtreu bei Hummus, Aioli und Guacamole (Braun, Weiß, Grün) geblieben.
Richtig romantisch wird es mit ein paar Kerzen. Auch die müssen natürlich stilecht ins Konzept passen – ist ja klar! Wir empfehlen euch allerdings Kerzen ohne Duft - diese könnt ihr hier finden. Der Duft kommt bereits von eurem wunderbaren Essen.
Beim Tisch decken solltet ihr aber folgende klassische Set-Ups kennen. Alles Weitere ist „nur“ Deko…
#Informaltable
Ihr habt Gäste, die ihr zu einem lockeren Dinner eingeladen habt. Dafür dürft ihr schon mal eure Stoffservietten aus dem Schrank holen. Die Serviette faltet ihr und platziert sie unterhalb der Gabel auf der linken Seite des Tellers. Ein Messer und ein Löffel (je nach Dinnerplan), sowie ein Wasser- und ein Weinglas reichen hier völlig aus, damit sich eure Gäste wohlfühlen.
#Formaltable
Schicki-Micki wird’s mit dem formellen Setting. Kramt eure beste Tischdecke raus, eure schönsten Platzdecken und poliert das Tafelsilber von Oma nochmal richtig. Zu einem formellen Dinner wird Brot gereicht, also platziert zusätzlich zu euren hübschesten Tellern auch ein kleineres Tellerchen mit Buttermesser. Hier fahrt ihr richtig auf: Weißwein und Rotwein erhalten zwei verschiedene Gläser, ein Wasserglas und ein Tässchen für den Cappuccino danach sollte bereits aufgedeckt sein.
#Buffettable
Je nach Größe eurer Gesellschaft können hier sogar mehrere Tische gedeckt werden. Richtet euch neben einer Station für euren Hauptgang auch eine Drink-Station, eine Dessert-Platte oder einen Snacktable ein. Wichtig ist bei einem Buffet, dass ihr eure Gerichte von heiß zu kalt anrichtet und immer genügend Platz für eure Gäste lasst, damit die Teller vor euren Köstlichkeiten abgesetzt werden kann.
Unsere wunderbaren Etageren und schicken Deko-Elemente haben wir euch hier erneut verlinkt:
Aperoset „Jonas“
Etagere „Cederic“
Etagere „Nicole“
Windlicht „Melissa“
Kerze „Alex“ in grün