So ein heißer Lumumba an kuschelig kalten Winterabenden ist schon was Feines oder? Wie schön wäre es, wenn der Lumumba dann auch noch satt machen könnte – oh, aber dieser Lumumba schafft das. Der wird nämlich auch in einer Tasse serviert, ist aber ein Kuchen! Genial, oder? Finden wir auch… Und wir haben uns die weniger beschwipste Variante auch schon ganz oft im Büro für Zwischendurch gemacht.
Präsentation ist alles!
Naja fast alles, schmecken soll es ja auch. Aber wir haben mittlerweile auch unsere Office Vorräte in hübschen Vorratsgläsern gelagert. Unsere Aufbewahrungsgläser „Kira“ findet Ihr hier.
Unsere Lieblingstassen stehen für die Tassenkuchenschlacht auch immer parat. Ganz praktisch ist unser Teebecher „Anika“. Die gute Anika hat nämlich neben einem Sieb auch ein Deckelchen zum Warmhalten des Inhalts. Klappt auch bei Kuchen ;-) Unsere Anika findet Ihr hier in der Farbe grau und hier in der Farbe rosa.
Im Bild seht Ihr außerdem unser Tablett „Ariana“ – kommt immer gut, wenn Ihr mehrere Zutaten und Gäste mit besonderen Wünschen habt. Stellt eure Vorratsgläser einfach auf dem Tablett ab, sodass eure Gäste sich ihren eigenen Kuchen zusammenstellen können. Unser Tablett findet Ihr hier.
Ja, nicht nur bei der Arbeit ist so ein Küchlein eine süße Idee für den schnellen Hunger. So ein Lumumba-Kuchen ist auch ein Hammer Nachtisch, wenn Ihr Freunde eingeladen habt: Super schön und eindrucksvoll präsentiert… Dass die Zubereitung nur 5 Minuten dauert, kann ja unter uns bleiben.
Pssst… Gerne weitersagen!
Weitergeben dürft Ihr das Gefühl, dass beim Futtern dieses Küchleins aufkommt – wunderbar wonnig-winterliche Wohligkeit. Die gleiche Wohligkeit, die wir bestimmt alle einmal gefühlt haben, als Oma mal wieder frischen Kuchen gebacken hat… Nur diesmal halt mit Schuss und wir dürfen DEN GANZEN KUCHEN GANZ ALLEINE aufessen!
Der Lumumba Kuchen schmeckt nicht nur zur Vorweihnachtszeit, sondern im ganzen Jahr. Perfekt ist der Kuchen aber „für Zwischendurch“, wenn die Zeit mal wieder drängt. Die Zutaten (und vor allem die Mengen) habt Ihr bestimmt auch immer zu Hause – wenn auch leicht abgewandelt.
Alles, was ihr braucht:
- Jeweils etwa 30 Gramm Butter und Schoki
- 1 Ei (Größe M)
- 2 EL brauner Zucker
- 3 EL Weizenmehl
- 1 gehäufter TL Backkakao
- ¼ Teelöffel Backpulver
- 1 EL Schokodrops (nach Geschmack)
- Ein Schuss Amaretto oder Rum
Zubereitung
- Die Butter mit der Schoki langsam schmelzen lassen (zum Beispiel im Wasserbad oder bei 300 Watt ca. 30 Sekunden in der Mikrowelle)
- Ei und Zucker in die Tasse geben und 1 Minute kräftig mit einer Gabel aufschlagen. Dann gebt ihr Mehl und Backpulver hinzu und gebt die flüssige Schoki-Butter mit hinein. Wenn ihr wollt, streut noch ein paar Schokostückchen in den Teig und rührt, bis eine homogene Masse entsteht.
- Jetzt kommt der Lumumba-Schritt: gebt ein wenig Amaretto oder Rum mit in den Teig. Achtung: Der Teig darf nicht zu flüssig werden, sonst geht er beim Backen nicht auf.
- Tassenkuchen bei 800 Watt (oder der höchsten Stufe) etwa 1,5 Minuten in der Mikrowelle backen. Ihr kennt eure Mikrowelle und ihre Leistung – eventuell braucht euer Gerät etwas mehr oder weniger Zeit. Damit wir uns die Schnute nicht verbrennen, muss das Küchlein etwa auskühlen. Wenn ihr mögt, könnt ihr noch ein paar Schokostreusel drüber streuen und den Wintertraum in der Tasse genießen!
Ihr könnt noch so viel aus diesem kleinen Küchlein rausholen. Sobald Ihr ein paar Zutaten ändert, habt Ihr gleich ein weiteres eindrucksvolles Gebäck.
#Chailattelovers
Ihr könnt den Kakao auch einfach mit Chai-Pulver switchen und die Schoki in weißte Schoki umtauschen und bekommt einen zimtig aromatischen Blondie Kuchen, der den besten Chai Latte in den Schatten stellt.
#Marzipancake
Christstollen-Realness gibt’s mit Bittermandel Aroma und Marzipan Chunks im Teig. Wer mag, streut noch Rosinen in den Kuchen und garniert das Küchlein mit ein bisschen Puderzucker. Gibt es was weihnachtlicheres, als selbstgemachten Tassenstollen? Ich weiß ja nicht…
#DIYmugcake
Wir können diese 5 Minuten Zubereitung auch zu einem Event ausbreiten! Stellt einfach verschiedene Zutaten in euren kleinen Vorratsgläsern auf euer Tablett und lasst eure Gäste selbst entscheiden, was für einen Kuchen sie essen möchten.